Tipps zur inneren Kraft und Stärke von der LaunchExpress Community

Tue etwas, das dir das Gefühl gibt, aktiv zu sein. Das kann eine kleine Sach- oder Geld-Spende sein oder auch das Mitmachen bei einer Aktion, wie dieser. Es muss nichts großes sein. Setze ein kleines Zeichen.  Ariane Willikonsky

Schaue weniger Nachrichten, mehr Besinnung und Gutes tun, wo du es kann und öfter mal bewusst Zeit nehmen, was leckeres zu kochen. Petra Braun-Lichter
Verschenke Aufmerksamkeit. Lächle den Postboten an, bringe der Nachbarin ein Stück Kuchen oder frage deine Freundin, ob du ihr etwas Gutes tun kannst. Anderen zu helfen stärkt uns.
Versuche deinen Ängsten kreativen Ausdruck zu geben. Das kann auch mit einem Augenzwinkern sein. Mit Farben und Formen die evtl. auch Solidarität ausdrücken ohne zu plakativ zu werden. Versuch Leichtigkeit hineinzugeben um anderen Menschen ein lächeln ins Gesicht zu zaubern. Denn wir brauchen es mehr denn je. Oliver Fobe
Widme dich deinen Leidenschaften, ob malen fotografieren, basteln oder tanzen. Wenn du tust was du liebst, fühlst du dich sofort besser.
Höre deine Lieblingssongs und singe laut mit.
Lass Dich von Deinem Körper unterstützen, um einen klaren Kopf zu bekommen. Bedrückende Nachrichten wandern über unsere Sinne in unseren Körper und verändern den Hormoncocktail. Wie baut Dein Körper am besten Stresshormone ab? Laufen? Baden? Kakao? Alles was hilft ist gut! Stephanie Kiel
Erinnere dich an das, was dir früher schon einmal geholfen hat und was dir gut tut. Auch bewusste Ablenkung ist sinnvoll um aus der Abwärtsspirale und dem Gedankenkreisen zu kommenMehr erwiesenes Wissen, im Umgang mit psychischen Belastungen wird in der zertifizierten Ausbildung zum Mental-Health-First-Aid (MHFA) Ersthelfer vermittelt.
Frieden beginnt bei Dir selbst. Jeder Mensch drückt seinen Friedensgedanken auf seine eigene Art & Weise aus. Das zeigt sich zuerst in den eigenen Gedanken, dann folgen Worte und auch die Taten. All das hat Auswirkungen. Positive Auswirkungen. Bleiben wir im Vertrauen. Bleiben wir bei uns selber. Atmen unterstützt, wenn es zuviel wird. Bewusstes Atmen. Richte deine Aufmerksamkeit auf das Einatmen durch die Nase. Dann auf das Ausatmen durch den Mund.
Einatmen durch die Nase. Ausatmen durch den Mund. Einatmen durch die Nase. Ausatmen durch den Mund. Frieden beginnt bei Dir. 🕊 🌎 💖 Bernadette Theisl

Verbinde dich mit dem Jetzt und Hier, indem du dich z.B. bewusst deinem Tier widmest, es mal wieder so richtig anschaust, wahrnimmst, wie das Fell aussieht, wie dein Tier riecht. Oder geh auf den Balkon, in den Garten und pflanze dir ein paar schöne Frühlingsblüher in einen Topf vor die Haustür, an denen du dich jeden Tag erfreuen kannst. Der Kontakt zur Natur, egal ob Tier oder Pflanze, zu dem was echt und nah ist, gibt Kraft und Liebe. Xenia Dirksen

Kuscheln, schmusen und küssen. Zärtliche Verbindungen zu Menschen oder Tieren machen glücklich und stärken das Immunsystem.

Worte haben Zauberkraft, denn mit Sprache können wir Herzen erreichen. Friedvolle Gedanken: zarte Worte, die stärken. Worte und Emotionen gehen Hand in Hand, wie ein altes Ehepaar: mal voller Liebe und friedvoll, mal entzweiend oder kriegerisch. Und doch gehen sie immer wieder aufeinander zu. Worte haben Zauberkraft, denn mit Sprache können wir Herzen erreichen – auch das eigene. Was wir denken und sprechen hat sofort Wirkung. Du merkst es an Deiner Körpersprache, Freude und Reaktion in Deinem Umfeld. Wie du mit dir selbst „sprichst“, so erlebst du deine Umwelt. So wie du jetzt da bist, bist du genau richtig. Anke Schubert Hinrichs 

Erde dich – bist du stark verwurzelt, kannst du anderen Kraft geben. Beate Grigoleit

Erlaube Dir auch mal Abzuschalten. Reduziere die Berichterstattungen aus dem Kriegsgebiet auf 1-2x am Tag, so dass Du umfassend informiert bist, Dich vom Geschehen aber nicht erdrückt und/oder ohnmächtig fühlst. Anstatt dessen gehe Deinem Business, Deinem Job nach. Verbringe Zeit mit lieben Menschen, tue Dir selbst etwas Gutes oder tue etwas aktiv für andere. Claudia Schattevoy

Stelle dich stabil hin. Stelle dir vor du wärst ein Baum, dessen Wurzeln tief in die Erde reichen. Ein stabiler Stand lässt dich stärker fühlen.

Die ganzen Schreckens-Nachrichten führen dazu, dass wir mit unseren Gefühlen und unserer Aufmerksamkeit sehr im “Außen” sind. Schnell verlieren wir dadurch den Kontakt zu uns selbst. Daher atme immer wieder in Laufe des Tages 3x bewusst tief durch. Spüre wie der Atem Deine Lungen füllt und wieder verlässt…das löst die Stress- und Angstreaktion im Gehirn auf. Gleichzeitig kommst Du dadurch wieder bewusst bei Dir an. Atme tief, um Deine Stress- und Angstreaktion im Gehirn aufzulösen. Melanie Seidl-Jester
Und wenn Du merkst, Du hängst in Deiner Erstarrung oder Übererregung fest, befindest Dich in einer ständigen Hab-Acht-Stellung, erschrickst Dich leicht und kannst immer schlechter schlafen, und zuhause “fliegen nur noch die Fetzen” …..dann suche Dir therapeutische Hilfe. Vor allem, wenn Du Kinder hast. Sie brauchen Halt und gut regulierte Eltern, die Ihnen helfen ihre Gefühle zu regulieren. 
Und sie spüren so viel….auch das, worüber nicht geredet wird. Die aktuellen Ereignisse können auch vergangene belastende Erfahrungen und Traumata unbewusst wieder aktivieren. Da kommt man selten alleine raus. Mit Unterstützung jedoch ist meist eine recht schnelle Veränderung und Entlastung möglich. Sorge gut für Dich, denn Verbindung und Unterstützung stärkt. „Sorge gut für Dich – das kann auch heißen, Dir professionelle Unterstützung zu holen“
Sorge gut für Dich, denn nur dann kannst Du auch gut für andere da sein, vor allem mit Kindern. Keine Tankstelle kann nur geben, sondern sie muss auch aufgetankt werden.
Suche Kontakte, wo Du Dich gut aufgehoben fühlst und wo Du einfach mal so sein kannst, wie es Dir gerade geht. Gabi Ahrend-Knauber